Update me Baby

Fan 1.1 ist vor ein paar Tagen erschienen, man war ganz gut damit bedient das Update erst jetzt einzuspielen, da sich immer noch Fehler gefunden haben, tatsaechlich habe ich auch 2 entdeckt, die aber sehr schnell gefixed wurden. Nun laeuft auch das Reporting bei centreon vernuenftig. Verbesserungsmoeglichkeiten gibt es natuerlich noch einige.

Openfire 3.6.3 ist auch raus, wegen dieser Sache.

Ausserdem kam ich auf die glorreiche Idee xbmc unter Ubuntu ueber die SVN Quellen zu installieren…jaja der Updatewahn. Verbesserungen habe ich keine feststellen koennen, ok, angeblich soll pulseaudio damit laufen, das lief aber nur teilweise bei mir. Der Ton war irgendwie zu langsam und das Bild hat haeufiger mal gestoppt. Mit pulseaudio -k lief es deutlich besser. Leider lief meine Fernbedienung nicht mit der neuen xbmc Version, daher musste ich wieder auf die standard builds zurueckgreifen und downgraden, was aber auch kein Problem war und ruck zuck ging.

Furchtloser Steinbock – Ubuntu 8.10 ist da

heise online – 30.10.08 – Ubuntu 8.10 ist da.

Ein-erster-Blick-auf-den-furchtlosen-Steinbock

Das Update laeuft grad auf dem Notebook. Das Updatesystem von Ubuntu ist dufte, auch das es nicht default von LTS Versionen auf die Standard Turnus Version updatet, sondern man dies erst in den Softwarequellen aktivieren muss, finde ich ueberdufte. Anfangs dachte ich noch, dass Ubuntu nur so eine fluechtige Distri ist, aber die werden immer besser, mal die Daumen druecken, dass es auch so bleibt.

Nebenan

Wenn man manchmal so zum Nachbarn im Hinterhof schaut und neidisch wahrnimmt wie schoen dort Netzwerkonfiguration funktioniert, wie einfach und schnell die Installation ist, wie die wobbling, transparent, cube quasi out of the box funktionieren koennte man schwach werden. Aber wenn man sich mit Ubuntu 5.10 upgrade auf 7.10 beschaeftigt, Vmware Desktop installieren (warum verflucht nochmal braucht man da immer noch diese bloeden anyany Patches?), TSM Client installiert inklusive scheduler, ja dann, habe ich dich mehr lieb den je lieber Sid.

Frauen und Linux

Die Nadin hat nun ein neues Ubuntu inklusive „neuer“ Festplatte. Ich muss sagen ich bin schon ein bisschen begeistert vom neuen Ubuntu 7.04 Feisty Fawn. Wenn ich mich noch daran erinnere wie ich mich mit XGL und rumgeaergert habe bevor es unter Debian/sid lief. Natuerlich lag es hauptsaechlich an meiner relativ neuen ATI Karte, aber trotzdem war es eine Flickerei in diversen Confs & co. Bei Ubuntu musste ich nur eine Option aktivieren und es ging, bzw. habe ich dann doch noch beryl-ubuntu installiert und die xorg.conf leicht angepasst, obwohl das vielleicht nicht noetig gewesen waere. Ich kenne noch eine Frau die das neue Ubuntu unbedingt haben will, ohne es zu wissen ;-). Ach, und Nein ich habe nirgendwo Ubuntu laufen.

screenshot16.png

und nein ich bin nicht sexistisch…echt nicht.

Ubuntu

Nach einiger Zeit mal wieder Ubuntu installiert (edgy), dazu auch beryl mit aiglx. Erstaunlicherweise hat alles fast sofort (vlc wollte erst kein Bild zeigen) funktioniert. Beryl liegt bei edgy zur Zeit sogar in der 0.2er Version vor. Bei Ubuntu gibt es auch kein iceweasel und icedove ;-). So revidiere ich meine Meinung zu Ubuntu und kann es nur jedem Linuxanfaenger und Windowsaussteiger ans Herz legen. Das Ubuntuforum ist natuerlich wie eh und je gewoehnungsbeduerftig, aber man kann nicht alles haben und ab und an findet man dort auch vernuenftige Beitraege. Meint man dann mit Linux klar zu kommen kann man natuerlich auch zu Debian wechseln ;-).

ubuntu

Kleines update, wer sich gefragt hat wie man diese Window Attribs bei Beryl setzt findet hier eine Antwort:

http://wiki.beryl-project.org/wiki/Plugins/Set_Window_Attributes

br

Ubuntu Benutzer…

sind zwischen 13 und 18 Jahre alt. Finden eigentlich Windows besser und ihr lieblings Hobby ist es das Ubuntu Forum mit sehr vielen sinnfreien Auesserungen vollzumuellen. Generell ist der Ubuntu Benutzer eine einfache Lebensform, die sich groesstenteils von Gurkenwasser und Toastbrot ernaehrt. Stellt man Ubuntu Benutzern konkrete Fragen erhaelt man meist eine neue Frage als Antwort und zusaetzlich erfaehrt man etwas ueber die derzeitige Lebenssituation der armen Kreatur. Im Alltag faellt der Ubuntu Benutzer durch sein leicht orientierungsloses Auftreten auf. In Supermaerkten steht er meist stundenlang vor dem Toastbrotregal und versucht ahnunglose Einkaeufer in Gespraeche ueber die Herstellung von Toastbrotverpackungen zu verstricken. Sobald er sich fuer eins, der 2 verschiedenen Sorten entschieden hat, bekommt der Ubuntu Benutzer einen unglaublichen Energieschub, schnappt sich das Toastbrot und rennt wie von einer Horde Bueffel gejagt zum Gurkenregal, dort verfaellt er in eine fast leblose Starre und sinniert innerlich ueber Moeglichkeiten an das Gurkenwasser zu kommen ohne das Glas oeffenen oder auch nur eine Gurke beruehren zu muessen. Nach monatelangen Diskussionen in den Foren entwickelten sie schliesslich eine Methode, wobei der Gurkenglasdeckel mit Reisszwecken durchloechert und das Gurkenwasser in die bereits geoeffnete Toasbrotverpackung gegossen wird. Das Gurkenwasser wird von den Toastbroten aufgesaugt und spaeter, meist in Bushaltestellen, durch aufwendiges zermatschen und Filtern wieder extrahiert. Die ganze Aktion fuehrt natuerlich zu einem Toastbrotdefizit, daher sind wir alle aufgefordert zu helfen. Werfen sie daher ihr altes Toastbrot nicht weg sondern schauen sie an oertlichen Bushaltestellen vorbei, halten sie Ausschau nach verzweifelten jungen Menschen mit zermatschten Toastbroten und Nudelsieben in der Hand (sollte ein irres Lachen zu hoeren sein…Toasbrot hinwerfen und schnell weg da).

Nicht boese gemeint, ist mir nur grade in den Sinn gekommen als ich einen Beitrag im Ubuntu Forum gelesen habe, wirklich, ganz erhlich jetzt 😉