Du eine URL aufrufst und folgendes erscheint
Keine Sorge, war nicht meiner.
Der Serverumzug dauert noch an. Also nicht ueber Ausfaelle wundern und mich bloss nicht nerven.
1. Serverumzug
Man hat lauter Arbeit nur um den gleichen Zustand wie vorher zu erreichen.
Ich haenge ja ein wenig an Nagios 1.4. Da funktioniert alles, man kennt sich aus und die Konfigurationen sind (groesstenteils) uebersichtlich. Nun will man aber manchmal doch einen Blick ueber den Tellerrand wagen. Nagios 2.6 ist auch schnell installiert aber so richtig will der Funke nicht ueberspringen, auch die 3er Version schaffte es bisher nicht, mich zur Anpassung alle config Dateien zu bewegen. Nun wurde meine Aufmerksamkeit auf das FAN Projekt gelenkt. Fan ist ein rundum Monitoring Paket, inklusive CentOS als Unterbau. Ich habe noch nie etwas mit Centos zutun gehabt, aber ich bin angenehm ueberrascht, tatsaechlich fuellt man sich dort nicht so fremd wie bei Suse Distributionen (obwohl man damit schon seit Jahren arbeitet), Debian waere mir natuerlich lieber, aber naja, erweitern wir mal unseren Horizont.
Here is the list of tools provided by FAN:
Anfangs ist man etwas ueberfordert, besonders wenn man von einer alten Nagios Installation kommt und gewohnt ist alles via shell zu editieren. Das aktivieren der eingestellten Konfigurationsaenderungen zwang dann doch zum lesen. Da ich eher ein „ichlesedieDokuerstwennichwirklichkeinelusthabemehrrumzuprobieren“ Typ bin , musste ich auf das hier aufmerksam gemacht werden bevor der erste neue Host, bzw. Serrvice erschien. Vor einiger Zeit hatte ich schon mal mit Centreon und diversen anderen Erweiterungen rumgespielt, aber FAN erscheint mir als bequemste Loesung um mal zu schauen was alles moeglich ist. Vielleicht koennte man auch so die one-man-show von Nagios absetzen.
Logfileanalyse mit logstaliga.
zum testen einfach mal
logstalgia /usr/share/logstalgia/example.log
in die shell eingeben.
Meine asound.rc damit mein USB Headset funktioniert. Keine Ahnung von Soundgemokel, aber es funktioniert echt dufte (dieses dufte muss ich mir abgewoehnen sonst glaubt mir das noch jemand).
Eine kleine Ergaenzung noch: Bei mir ging es auch immer ohne…aber nur bis gestern.
aptitude install wine
Habe mich zwangsweise erst vor ein paar Wochen mit wine beschaeftigt. Ich war sehr ueberrascht wie out of the box alles funktionierte, z.B. whereisit laeuft damit ohne Probleme. Mag fuer machen nichts besonderes sein, aber ich war erstaunt. Es gibt halt doch ab und an nichtgefrickel Software fuer Linux ;-).
mhddfs-join-several-real-filesystems-together-to-form-a-single-larger-one
Klingt sehr interessant. Besonders weil Dateien nicht gesplittet werden und es erstmal „einfacher“ als LVM wirkt. Wer mal zwei kleine HDs aus einem LVM Verbund entfernt hat und dafuer eine groessere HD eingebunden hat, weiss wovon ich rede. Sobald sich die Gelegenheit bietet schau ich mir das mal genauer an.
# mkdir /mnt/virtual # mhddfs /mnt/hdd1,/mnt/hdd2,/mnt/hdd3 /mnt/virtual -o allow_other option: allow_other (1) mhddfs: directory '/mnt/hdd1' added to list mhddfs: directory '/mnt/hdd2' added to list mhddfs: directory '/mnt/hdd3' added to list mhddfs: move size limit 4294967296 bytes mhddfs: mount point '/mnt/virtual'
Samba Freigabe ohne Login eingeben zu muessen.
Zwar irgendwie trivial, braucht man aber trotzdem immer wieder mal. Bei mir ging.
[global]
map to guest = bad user
netbios name = kero
guest account = nobody[schoko]
comment=schokolade
path=/mnt/wd/_schoko
writable=no
browseable=yes
guest ok = yes
Oder brauchte ich noch dies
username map = /usr/local/samba/users.map
?
Bin ich mir jetzt nicht mehr sicher und kann es zur Zeit nicht testen, egal einfach probieren.
Nichts besonderes…aber dafuer ist so ein oller blog da.
Danke Microsoft.
Haeufiger habe ich schon versucht Leute von Linux zu ueberzeugen. Meistens jedoch vergeblich, ok Silvia hat Ubuntu auf ihrem Rechner (auch wenn sie es kaum nutzt), aber im grossen und ganzen bleibt die Merheit doch bei Windows. Da gibt es Linuxtage und viel blabla wie toll doch Linux sei, meist hoeren da aber nur Leute zu die eh schon Linux nutzen. Gezwungendermassen habe ich mit Vista64Bitichhasseallemenschen „gearbeitet“. Da wurde mir klar, dass alle Ueberzeugunsarbeit obsolet ist, danke fuer diese Erfahrung Microsoft. In Zukunft werde ich nicht mehr sagen wie toll Linux ist, nein, ich werde einfach Vista zeigen, da sollte auch der daemlichste normale Windowsuser einsehen, dass Microsoft verloren hat.
Liest man Uptime 436 Tage und fsck will nach ueber 550 Tagen ohne Filesystemcheck auch mal wieder was machen, kann man dazu zwei Meinungen haben.
1. Der Rechner laeuft stabil und jede Art der Veraenderung ist unnoetig.
2. Der Rechner laeuft.
Meiner Meinung nach sind beide Ansichten falsch. Darueber zu diskutieren ist ueberfluessig weil ich Recht habe.
pofacs klasse gemacht, interessante Themen. Macht mal weiter so ;-).