G.I. Joe

Back in the day, when I was new to Linux, joe was the first text editor that I managed to quit without having to reboot my machine. That I am still using it today, many years later, goes to show just how simple yet powerful joe is. If you don’t want to use emacs (because what’s the point of running two operating systems?) and still can’t work out how to use vi, then joe is for you.

Sehe ich auch so ;-).

link

Yast aka yet another superslow tscheissding

Liebe Suse Leute,
was soll das mit yast? Das ist ja mehr als gruselig bei sles 10 (yast war schon immer Scheisse aber nun…). Ich wollte eigentlich nur nrpe installieren und starre jetzt schon seit 5 Minuten auf eine Box mit dem Titel „Dateien werden analysiert…“. Benutzt Ihr eigentlich euer System, habt Ihr da jemals mit gearbeitet? Ich waere dafuer das alle Susemitarbeiter mal zwangsweise einen Monat mit Debian oder von mir aus auch Ubuntu arbeiten muessen. Werft endlich mal dieses mistige yast weg, langsam bekomme ich da echt schlechte Laune von. Suse schafft es echt jeglichen Spass an Linux zu nehmen. Das ist ganz grosse Scheisse bei Suse, da muesste Debian schon standarmaessig root Zugang ohne Passwort erlauben um Suse das Wasser reichen zu koennen. Mag sein das Debian neulich mal ungut auffiel wegen der openssl Sache, aber die haben nur 2 Jahre mit dem Fehler gelebt…wie lange nutzt Suse yast!? Ja, ich bin genervt. daher verbitte ich mir vernuenftige Kritik an diesem Beitrag.

udev rules

Problem: Linux bindet, bzw. benennt die externen HDs nach Anschaltreihenfolge, dementsprechend machen Angaben wie /dev/sdb1 usw. in der fstab nur begrenzt Sinn, besonders wenn die externen HDs auch noch unterschiedliche Dateisysteme mit unterschiedlichen Parametern haben. Loesung: Udev rules erstellen. Eigentlich hatte ich bisher keine Probleme mit Webcam, Handi und externer HD, aber als die zweite externe HD dazu kam wurde es mir doch ein bisschen zu unuebersichtlich.

Lange Version findet man hier (Super, hat alles sofort funtkioniert)

KKV (Kurze Kero Version)

lsusb -v |grep Serial
iSerial 3 574341533830333339323432
iSerial 3 574341535531303236383531

(bisschen verkuerzt da man natuerlich schauen muss welche Serial zu welchem Geraeten gehoeren)

cat /etc/udev/rules.d/010_usb-elements.rules
BUS==“usb“, KERNEL==“sd?1″, SYSFS{serial}==“574341535531303236383531″,SYMLINK+=“ext2″
BUS==“usb“, KERNEL==“sd?1″, SYSFS{serial}==“574341533830333339323432″,SYMLINK+=“ext“

(010_usb-elements.rules muss angelegt werden)

/etc/init.d/udev reload

grep ext /etc/fstab
/dev/ext /mnt/ext ext3 noauto,user,users,defaults 0 0
/dev/ext2 /mnt/ext2 ext3 defaults,user,users,noauto 0 0

;-), ext und ext2 sind nicht die kluegsten Namen, aber nun ist es zu spaet und kann niemals geaendert werden.

Zeitaufwand fuer das Einrichten: 5-10 Minuten.
Zeitersparnis: X*5 Minuten.

update:
Der Prego hat natuerlich recht mit der Benennung der Device. /dev/stick usw. sieht natuerlich besser aus. Ich finde es auch gut mich kurz mit udev beschaeftigt zu haben. Davids Weg erscheint mir aber ___ (Je nach Gesinnung moege man hier irgendein Wort einsetzen) .

 

Mein neuer Freund

Auf anraten Davids benutze ich nun die zsh anstatt der bash und bisher bin ich sehr zufrieden damit.
Als Vorlage fuer meine ~/.zshrc habe ich dies hier genommen. Die Ausgabe des Exitcodes des letzten Befehls brauche ich nicht. Den Prompt habe ich auf PROMPT=$'[%n@%m:%(10c,./%1~,%~)] %# ‚ beschraenkt. Ein paar Kleinigkeiten noch bei den Aliasen geaendert, aber ansonsten habe ich fast alles so beibehalten. Danach einfach in der /etc/passwd statt /bin/bash, /bin/zsh eintragen und fertig.

NXserver unter Debian

Wie viele benutze ich schon seit etlichen Jahren vnc, aber ab und an ist vnc doch arg langsam. Nun habe ich mir den NXserver von nomachine angeschaut und bin recht begeistert. Fuer Linux ist der Server frei, beschraenkt sich aber auf zwei Sessions, was fuer private Zwecke aber ausreichend sein sollte. Die Performance ist sehr gut, auch das Sessionmanagement gefaellt. Nett ist natuerlich, dass es z.B. einen freien Client fuer Windows gibt. Die Verbindung laeuft komplett ueber ssh. Grad fuer dsl Verbindungen eignet sich der NXserver ganz hervorragend, also einfach mal testen. Es existiert noch ein FreeNX Projekt, habe ich mir aber noch nicht angeschaut. Zu sagen waere noch, dass bei der Installation ein Standardkey unter /usr/NX/home/nx/.ssh angelegt wird den man eventuell nochmal selbst anlegen sollte und dann im Client importieren muss. Probleme habe ich zur Zeit nur noch die deutsche Tastatur Belegung hinzubekommen, sollte aber sicherlich auch zu meistern sein.

nxserver

jabber

Mal ganz ehrlich, ich hab keinen Plan von jabber. Habe mich noch nie damit beschaeftigt. Aber nun laeuft seit ein paar Tagen unter jabber.exdc.net ein jabber Server. Mit Jabber-Transport habe ich mich noch nicht beschaeftigt…habe ich auch momentan nicht die Zeit und Lust zu. Auf jeden Fall laeuft auf exdc ein reiner jabber Server der fuer jeden nutzbar ist. Als Software habe ich ejabberd im Einsatz, erst hatte ich jabber als Daemon, mochte ich aber nicht. Mein Account ist kero@jabber.exdc.net, was auch sonst ;-).
Zur Zeit kann sich jeder anmelden und ich denk mal das wird auch so bleiben, da der Andrang sich sicherlich in Grenzen halten wird (schaut euch mal die beiden Links unten an loslos) . Unter Pidgin einfach so tun (wichtig dabei natuerlich dass man ganz unten den Haken setzt):

jabber

Links:
Ein paar Gedanken zu jabber hat Herr Helmschrott niedergeschrieben.
Warum Jabber statt ICQ/MSN/AIM/Y interessant dabei sind die AGB auszuege der herrschenden IM Dienste

wol

cat /etc/network/if-post-down.d/wol
#!/bin/sh
/sbin/ifconfig eth0 up
/usr/sbin/ethtool -s eth0 wol g

grep NETDOWN /etc/init.d/halt
NETDOWN=no

Das brauchte ich fuer wake-up-on-lan unter Debian. Danke nochmal an den Applesupport ;-).