Vorlon hat mich auf MKVToolnix aufmerksam gemacht.
aptitude install mkvtoolnix
und schon hat man ein nettes gui um Matroska Dateien zu editieren. Normalerweise scheue ich als Linuxuser eher alles was mit Video- und Audiobearbeitung zu tun hat, aber dieses nette Programmpaket tut genau das was es soll.
heise online – Erste Beta-Version von VMware Server 2
Sollte ich langsam mal testen. Das der vorher kein USB 2 unterstuetzt hat, ist mir tatsaechlich nicht aufgefallen.
Link:
vmware.com/beta/server/
Seit kurzer Zeit besitze ich eine externes Laufwerk namens WD My Book Essential USB2 500 Gig ohne Ausschalter. Fahre ich meinen Rechner runter soll es an sich automatisch ausgehen, tut es aber nicht, laeuft schoen weiter das Teil. Erst wenn ich das USB Kabel raus ziehe geht es aus. Unter Windows schaltet sich das Laufwerk brav ab. Wer eine Idee was ich unter Linux machen muss damit es auch dort funktioniert?
heise open – Software – Ubuntu 7.10: Erster Test des „mutigen Gibbon“
Mich erstaunt am meisten das Einhalten des Zeitplans, in der OS Welt keine Selbstverstaendlichkeit. Dann werde ich die Tage auch mal mein T21 updaten, auch wenn da compiz & co keinen Einzug halten werden, bzw. koennen ;-).
Dynamische IP in firewall verwenden:
#!/bin/bash
HOST=nichtaufdienervengehenbitte.de
FILE1=/root/ip
FILE2=/root/ipold
PORT=22
ping -c 1 $HOST | head -1 | awk {‚print $3′} | sed ’s/(//‘ | sed ’s/)//‘ > $FILE1
ip=`cat $FILE1`
ip2=`cat $FILE2`if [ -f /root/ipold ]
then
/sbin/iptables -D INPUT -s $ip2 -m tcp -p tcp –dport $PORT -j ACCEPT
fi/sbin/iptables -I INPUT -s $ip -m tcp -p tcp –dport $PORT -j ACCEPT
cp -a /root/ip /root/ipold
Ja, ja kann man besser machen und Ihr seid alle so geil blabla.
while true; do
if ! (ping -c 2 -W 3 exdc.net || ping -c 2 -W 3 heise.de) > /dev/null
then
vpnc-disconnect
sleep 1
vpnc-connect /etc/vpnc/default.conf
sleep 14
fi
sleep 5
doneDamit sollte vpnc die Verbdinung nach Verlust wieder von alleine aufbauen. Ob vpnc oder vpnc-connect macht bei mir keinen Unterschied.
(via internet)
Zum resume von Dateien, falls mal die Verbindung unterbrochen wird.
rsync --partial --progress --rsh=ssh Datei user@Zielhost:
fuer die .bashrc also einfach
alias scpresume="rsync --partial --progress --rsh=ssh"
update: ab und an werden Teile die bereits uebertragen worden sind wieder von der Datei „abgeschnitten“.
Debian Package of the Day » Blog Archive » GPRename: GTK2-Perl Batch Renamer
Dateien umbenennen per gui. Ich haette so was vor einiger Zeit wirklich gut gebrauchen koennen.
Zwar schon 2 Wochen her, dass ich eine neue Grafikkarte habe, aber egal. Ich habe genauso so gehandelt, wie ich mir aufgetragen habe ;-). Nun laeuft bei mir anstatt einer Ati 850pro eine Nvidia 8600gt. Googleearth laeuft nun unter compiz auch vernuenftig. Alles ist besser und ich bin zufrieden. Meine alte Karte ist ja durchgebrannt, warum auch immer, bin ich mal gespannt ob ich Ersatz von alternate bekomme.
Zitat von Thomas Koehler in de.alt.sysadmin.recovery:
„Mein Gott, selbst ein Huhn kann Debian installieren, wenn du genug Koerner auf die Enter-Taste legst.“
😉
heise online – Linus Torvalds: Kernel 3.0 unnötig
…Probleme bereitet ihm aber weiterhin die Kooperation verschiedener Hardware-Hersteller, auch wenn die meisten davon die Linux-Entwicklung unterstützen: Auf die Frage, ob er den Verweigerern etwas zu sagen habe, antwortete er lediglich mit einer Gegenfrage: „Ist ‚ich hoffe sie sterben einen schmerzhaften Tod‘ zu heftig?“
😉
Ich wollte es ja schon vor laengerer Zeit machen. Heute in einer kurzen Pause habe ich es dann eingerichtet:
Spamassassin fuer meinen Mailserver.
Da kommen zwar kaum Spammails, aber egal. Man will ja gut vorbereitet sein und schaden tut es auch nicht. Feinjustiert ist der Spamfilter natuerlich noch nicht, aber kommt noch.
Links:
postfix-and-pamassassin-how-to-filter-spam (der hat sich vertippt, i know)
Kurze Pause gemacht, kurz Artikel gelesen, kurz ausprobiert.
aptitude install tor
fertig. Nun noch fix im browser
einstellen und schon hat man eine neue IP und ist anonym im Netz. (kleines update: eigentlich sollte man dort lieber SOCKS v4 waehlen)
host 85.214.71.55
55.71.214.85.in-addr.arpa domain name pointer anonymisierungsdienst2.foebud.org.
Gefaellt mir gut. Auf der Homepage von tor gibt es eine gute Uebersicht wie das System funktioniert.
U. wollte vpnc auf seinem Gigaset505 (oder wie sich das nannte). Kurze Abwechselung willkommen, also angeschlossen die packets drauf kopiert, installiert und ans Netz gebracht. Sofort funktioniert, wobei U. nur halb so erstaunt war wie ich. Performance lag so bei 50kb/s ohne Funk dazwischen, mit direkter „Drahtverbindung“ zum VPN-Server. Wrt54GS soll um einiges schneller sein. VPN&co sind halt nicht fuer so kleine Maschinen ausgelegt, aber je nach Anspruch natuerlich durchaus ausreichend.
heise online – Unix-Drucksystem Cups gehört jetzt Apple
Man koennte natuerlich der Meinung sein „Hmmm Geld im Nacken bringt cups bestimmt (schneller) weiter“. Andererseits koennte man aber auch sagen „Oh mein Gott, die Apfelleute sollen mal schoen bei ihren Ipods, Iphones, Ishits…bleiben und die Welt der Betriebssysteme schnell wieder verlassen, bevor dass wirklich mal wer produktiv einsetzen will.“
Natuerlich ist Cups Opensource, aber wer die Entwickler bezahlt steuert (in der Regel) auch das Projekt.