clone your kvm vm
Wirtssystem:
lvcreate -L40G -n web2 WEB-VG virt-clone --original web1 --name web2 -f /dev/WEB-VG/web2 --prompt
Danach auf der web2 VM:
/etc/hostname
/etc/mailname
/etc/network/interfaces
eventuell auch
/etc/hosts
editieren. Falls vorhanden, auch die TSM Konfiguration anpassen.
Geht natuerlich auch ueber z.B. virt-manager. Web1 muss waehrend des Klonens ausgeschaltet sein.
Greenpeace strikes back
Teil I
httpvh://www.youtube.com/watch?v=nXndQuvOacU&feature=player_embedded
Teil II
httpvh://www.youtube.com/watch?v=KjmW3-FY1Ac&feature=player_embedded
Das ganze bezieht sich auf den VW Spot von neulich.
via nerdcore
Probleme nach Mediawiki Update auf 1.17.0
Nach einem Update von Mediawiki 1.16.5 auf 1.17.0 erschien nach Editieren einer Seite
Database error A database query syntax error has occurred. This may indicate a bug in the software. The last attempted database query was:
(SQL query hidden)from within function „LinksUpdate::getExistingInterwikis“. Database returned error „1146: Table ‚gender.iwlinks‘ doesn’t exist
Anscheined laeuft das Update auf Shell Ebene nicht vernuenftig. Fuehrt man das Update ueber das Webinterface via <path-to-wiki>/mw-config/index.php durch funktioniert alles. Ungut wenn man 150 Wikis hat, warten wir mal ab.
Debian moves to LibreOffice
http://www.debian.org/News/2011/20110623
Interested users of the current stable release Debian 6.0
Squeezemay add the following line in their /etc/apt/sources.list file:deb http://backports.debian.org/debian-backports squeeze-backports mainAfter adding this, perform an update and install the package libreoffice from the squeeze-backports suite using the package management software of your choice (e.g. apt-get update ; apt-get install -t squeeze-backports libreoffice). Previously installed OpenOffice.org packages should be uninstalled automatically. Depending on the used desktop environment, you might also have to install the libeoffice-gtk, libreoffice-gnome or libreoffice-kde packages.
mehr fuer mich als fuer euch ;-).
Zitate sind zu vermeiden aber …
(…) ich erlebe Facebook als eine Möglichkeit für Leute, die man ohnehin nicht für besonders hell hielt, durch unentwegtes Absondern sogenannter Postings unter Beweis zu stellen, dass es noch viel finsterer um sie steht.
— Peter Richter, FAS, 10.04.2011
Give me all the bacon and eggs you have
httpvh://www.youtube.com/watch?v=9IgUYdYT0lk
httpvh://www.youtube.com/watch?v=gIA63Oizg_0
httpvh://www.youtube.com/watch?v=QRAKIiN9hZg
Hosteurope und die Snapshots
So nach ca. 24 Stunden Downtime ist exdc.net wieder da. Grund war ein zurueckspielen eines Snapshots der VM bei Hosteurope. Da ich schauen wollte wie sich die VM beim Upgrade auf Squeeze schlaegt, habe ich erst ein Snapshot angelegt und dann mich an das Upgrade gewagt. Da ich 1-2 Sachen in den Foren ueber die Snapshotfunktion bei Hosteurope gelesen hatte und eigentlich bis vorgestern recht zufrieden mit HE war, ging ich davon aus, dass auch ein Zurueckspielen problemlos laufen wuerde. Falsch gedacht, das war alles eine mittlere Katastrophe. Vielleicht lag der Fehler bei mir, vielleicht bei Hosteurope. Ich tendiere stark zu Hosteurope. Nachdem das Upgrade mit recht viel Anpassungen in den Konfigurationsdateien verbunden war, habe ich mich entschlossen wieder zu Debian 5.0 zu wechseln. Also den Snapshotrueckspiel Prozess angestossen. Dieser dauerte geschlagene 10 Stunden und ein paar Minuten. Am Donnerstag Morgen bekam ich dann die mail (die man wohl immer bekommt nach einer solchen Aktion), dass der Vorgang abgeschloissen waere, man aber nicht ueberpruefen koenne ob auch alles korrekt zurueckspielt wurde. Tatsaechlich war da irgendein Stand des Systems wieder hergestellt wurden, aber definitiv nicht der Stand des von mir angelegten Snapshots. Die Mysql DB war von vorgestern oder so und das System war erstaunlicherweise immer noch Debian 6.0. In den Logs stand irgendwas von error und anscheinend hat er beim Einspielen bei 80% aufgehoert. Gut was tun? In der mail stand was von, „falls es Probleme gibt, fuehren sie den Prozess einfach nochmal aus“. Ok Donnerstag 11 Uhr, zweiter Versuch. Donnerstag kurz nach 21 Uhr war er fertig. Tatsaechlich hat er wieder irgendein Zeug zurueckgespielt, aber nicht das was ich wollte. Der Support meinte dann heute zu mir, dass mein Backup anscheinend nicht konsistent waere. gluecklicherweise habe ich noch ein zusaetzliches Dateibackup der Daten gehabt. Mich stoeren bei der ganzen Sache genau zwei Dinge
1. Warum dauert es ueber 10 Stunden 40 Gig zurueckzuspielen.
2. Warum werden Snapshots angeboten wenn sie anscheinend nicht funktionieren.
Das ganze ist erstmal unter Vorbehalt. Vielleicht stellt sich auch noch heraus, dass ich was falsch gemacht habe, aber bei solchen kapitalen Maengeln kann man Hosteurope nicht empfehlen. Solche Dienste muessen funktionieren oder sie duerfen nicht angeboten werden, so einfach ist das.
Update 13.09.2012:
Ich bin noch bei Hosteurope. Ignoriert man die Snapshotfunktion, läuft eigentlich (ausser 1-2 Lastprobleme alle paar Monate) alles wunderbar.
Dell Poweredge und Bios Update unter Debian Squeeze
Getestet mit Dell Poweredge 1950/2650 und Debian Squeeze 64/32bit
Ich habe mich groesstenteils an dies Howto gehalten.
Grund fuer das Biosupdate waren Meldungen wie:
PCIE NonFatal Er: Non Fatal IO Group sensor, PCIe error (Bus 0 Device 0 Function 0) was asserted
I/O Fatal Err: Fatal IO Group sensor, fatal IO error was asserted
bei
omreport system esmlog
Also fangen wir an.
aptitude install libsmbios-bin libsmbios2
dann schauen wir mal was wir laufen haben:
getSystemId Libsmbios: 2.0.3 System ID: 0x01B3 Service Tag: XXXXXXX Express Service Code: 43156152163 Product Name: PowerEdge 1950 BIOS Version: 2.5.0 Vendor: Dell Inc. Is Dell: 1
Dann gehen wir auf http://linux.dell.com/repo/firmware/bios-hdrs/ und holen und das neue Bios. Dabei ist die System ID wichtig. Fuer mein System gab es ein aktuelles Bios unter
http://linux.dell.com/repo/firmware/bios-hdrs/system_bios_ven_0x1028_dev_0x01b3_version_2.7.0/
finden. Die version_2.7.0 ist dabei die Biosversion. Also weiter mit
wget http://linux.dell.com/repo/firmware/bios-hdrs/system_bios_ven_0x1028_dev_0x01b3_version_2.7.0/bios.hdr
dann machen wir ein
modprobe dell_rbu
mit
lsmod|grep dell
schauen wir ob das Modul geladen wurde. In der anderen Anleitung steht noch was von firmware_class dell_rbu
, gab es aber bei mir nicht.
Nun ein
#dellBiosUpdate -u -f bios.hdr Supported RBU type for this system: (MONOLITHIC, PACKET) Using RBU v2 driver. Initializing Driver. Setting RBU type in v2 driver to: PACKET writing (4096) to file: /sys/devices/platform/dell_rbu/packet_size Writing RBU data (4096bytes/dot): .............................. Done writing packet data. Activate CMOS bit to notify BIOS that update is ready on next boot. Update staged sucessfully. BIOS update will occur on next reboot.
Danach rebooten. Beim booten wird Das Biosupdate dann ausgefuehrt. Ueberpruefen ob das neue Bios auch laeuft (steht natuerlich auch schon beim booten da):
#getSystemId Libsmbios: 2.0.3 System ID: 0x01B3 Service Tag: JTQ244J Express Service Code: 43156152163 Product Name: PowerEdge 1950 BIOS Version: 2.7.0 Vendor: Dell Inc. Is Dell: 1
Das wars. Ach ja, damit das LCD Display wieder blau wird und die Fehlermeldungen verschwinden, muss man noch das Hardwarelog loeschen. Kann man ueber die DRAC machen, so wie ich, aber sicherlich auch ueber omconfig, einfach mal hier schauen.
Mysql Slave stoppen
Da ich grad bei der Mysqlreplikation Master und Slave gewechselt habe:
um den Slave zu entfernen (die entsprechenden Eintraege der /etc/mysql/my.cnf anpassen):
- STOP SLAVE;
- RESET SLAVE;
bei show slave status sollte dann nur noch ein
mysql> show slave status\G; Empty set (0.00 sec)
kommen. Natuerlich auf dem Slave ausfuehren.
Terminator
Erst irgendwann im Linux Magazin davon gelesen, dann schreibt noch der Haiko was dazu. Also habe ich mal terminator getestet. Gefaellt mir sehr gut und hilft den Ueberblick zu behalten.