Qnap TS-219 nfs und kvm

Ich kann das Problem nicht 100%ig erklaeren. Anscheinend tauchte es nach einem Update der Qnap Firmware (Current firmware version: 3.3.6 Build 1109T) auf. Ich mounte ein NFS share vom Qnap TS-219 in eine KVM VM ein. Bisher gab es nie Probleme, heute kam dann jedoch

failed, reason given by server: Permission denied

Das NFS share wird nicht automatisch gemountet, daher ist mir das Problem auch erst heute aufgefallen. Auf dem Qnap liegen Backupdaten, auf die ich heute zugreifen wollte. Diverse andere XEN VMs nutzen diesen QNAP in gleicherweise. Diese haben jedoch keine Probleme die shares einzumounten.  Egal welche Einstellungen probiert wurden, die KVM VMs konnten die shares nicht einbinden. Herr E. aus G. gab mir den Tip als export Option beim Qnap „insecure“ einzufuegen. Tatsaechlich funktionierte danach der mount wieder. Unklar ist mir jedoch warum es nur bei den KVM VMs Probleme gab, sowohl der KVM Host als auch die XEN VMs hatten keine Probleme mit NFS.

Da bei jedem reboot, bzw. neu start des NFS Dienstes, die Eintraege in /etc/exports ueberschrieben werden, sollte man in

/mnt/HDA_ROOT/.config/nfssetting

insecure direkt eintragen

[Access]
/share/MD0_DATA/deinefreigabe = rw,insecure

http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=49&t=275

tsm und „enth?lt ein oder mehrere nicht erkannte Zeichen und ist ung?ltig“

Da ich, trotz  convmv,  beim TSM Backup immer noch Probleme mit bestimmten Zeichen in Dateinamen auftauchen, habe ich nun auf pregos Rat hin, das Startskript etwas angepasst. auf der Konsole laeuft das Backup jedenfalls fehlerfrei. de_DE@euro muss natuerlich existieren.

#export LANG=de_DE.UTF-8
#export LC_ALL=de_DE.UTF-8
#export LC_CTYPE=de_DE.UTF-8

export LANG=de_DE@euro
export LC_ALL=de_DE@euro
export LC_CTYPE=de_DE@euro
...

Selbst Arme haben ihre Blumen

Anders als Sexus, Nexus, Plexus & co. Der Miller noergelt viel, reist durch die USA und regt sich ueber die Amerikaner auf. Der haette mehr solche Buecher schreiben sollen. Irgendwie seltsam wenn man kurz vorher Schwarzer Fruehling von ihm gelesen hat. Ich hab zwar erst ein bisschen mehr als die Haelfte durch, trotzdem spreche ich mal meine Empfehlung aus.

Amazon schreibt

Zehn Jahre lang hatte Henry Miller das Leben im kulturträchtigen Europa genossen, als ihn der drohende Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zur Rückkehr in die neue Welt zwang. Um sich mit dem Land auszusöhnen, durchreiste er kreuz und quer die USA. Was ihm dabei entgegenschlägt, schildern die neunzehn Episoden dieses Buches: das häßlichste Angesicht der amerikanischen Wirklichkeit, wo im Schatten der Paläste allmächtiger Konzernbosse die Hütten der Armen verfallen.