rsync backup

Alle Kinder moegen rsync. Wer es noch etwas mehr moegen will, sollte die Option -b –backup-dir= nutzen.

rsync -avh --delete --progress --stats -b --backup-dir=/wtf/is/my/backup/ quelle/ zielserver:/ziel/

Dadurch werden Daten, welche durch neue ersetzt bzw. deleted werden sollen , vorher  im backup Ordner abgelegt. Der Backup Ordner, inklusive Pfad, wird dabei automatisch angelegt, bietet also genug Spielraum fuer date&co.

tsm und „enth?lt ein oder mehrere nicht erkannte Zeichen und ist ung?ltig“

Da ich, trotz  convmv,  beim TSM Backup immer noch Probleme mit bestimmten Zeichen in Dateinamen auftauchen, habe ich nun auf pregos Rat hin, das Startskript etwas angepasst. auf der Konsole laeuft das Backup jedenfalls fehlerfrei. de_DE@euro muss natuerlich existieren.

#export LANG=de_DE.UTF-8
#export LC_ALL=de_DE.UTF-8
#export LC_CTYPE=de_DE.UTF-8

export LANG=de_DE@euro
export LC_ALL=de_DE@euro
export LC_CTYPE=de_DE@euro
...

Bist du allein, bist du schneller

Total number of objects inspected:   48.698
Total number of objects backed up:   48.670
Total number of objects updated:          0
Total number of objects rebound:          0
Total number of objects deleted:          0
Total number of objects expired:          0
Total number of objects failed:           0
Total number of bytes transferred:    1,66 GB
Data transfer time:                   30,66 sec
Network data transfer rate:        56.968,47 KB/sec
Aggregate data transfer rate:      34.525,83 KB/sec
Objects compressed by:                    0%
Elapsed processing time:           00:00:50

Muss man jetzt nicht verstehen, aber auf jeden Fall toll