Warum in Russland alles besser ist

Die Wahlen sind einfacher organisiert und auch nach den Wahlen hat der einfache Buerger die Moeglichkeit sich nicht nur kritisch zum Staat zu aeussern, nein, er kann die „neue“ Herrschaft sogar koerperlich „erfahren“. Und schon kuschen kommen sie alle, der merkbefreite Bush, die langweilige Merkel und der Rest unserer jederzeit austauschbaren, groesstenteils nutzlosen, ueberbezahlten, haesslichen, profilreichen Poilitker und kriechen zollen den „neuen“ Machern in Russland Respekt schoen in den Arsch. Aber was soll man da auch machen, ist halt Politik, da gibt es kein richtig oder falsch sondern nur Formen die es zu fuellen gilt (ja ich weiss, na und!?). Aber mal ehrlich, kann uns doch auch so was von egal sein…nicht?

Es wurden keine Fehler gemacht

Tod eines Kleinkindes: „Eigentlich war doch alles in Ordnung“ – Panorama – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten

Zwei Mitarbeiter der Behörde hätten Nicole G. und Stefan T. vor zwei Wochen aufgesucht, aber keine Auffälligkeiten festgestellt, sagte Junghans. Zuvor soll ein Nachbar die Beamten auf die Familie aufmerksam gemacht haben. „Es gibt keinen Anlass, der dafür spricht, dass die Mitarbeiter in diesem Fall anders gehandelt haben, als in diesen Verfahren vorgegeben“, sagte Junghans.

Und wenn man so was liest und hoert im Radio von den Verantwortlichen Aussagen wie „Es wurden keine Fehler gemacht„, sollte man einiges in Frage stellen. Sich Vorgaben auszudenken, sich daran zu halten, nicht darueber nach zu denken, sie vorzuschieben, hat in Deutschland eh Tradition, also machen wir mal weiter. Einen schoenen Tag noch.

A.C. Leuchter

Bei Spiegel Online steht etwas zum Archiv der New York Times. Dort ist auch ein Link zum Artikel der NYT ueber die erste Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl. Man behauptet ja immer gerne man muesse die Vergangenheit kennen um die Zukuft zu verstehen, in manchen Punkten versteht man die Zukunft nicht, wenn man die Vergangenheit kennt. Eigentlich wollte ich noch ein uebeles „electric chair“ Foto posten, aber wozu. Der Vorlon hat mich auf den Spiegelartikel aufmerksam gemacht.