Es fehlt noch die USA Galerie ist mir aufgefallen, kommt aber die Tage.
so einfach
stat Desktop/anonlog.sh File: „Desktop/anonlog.sh“ Size: 1002 Blocks: 8 IO Block: 4096 reguläre Datei Device: 804h/2052d Inode: 1085146 Links: 1 Access: (0644/-rw-r--r--) Uid: ( 1000/ thomas) Gid: ( 1000/ thomas) Access: 2010-06-23 09:28:50.186691906 +0200 Modify: 2010-06-23 09:28:32.086691173 +0200 Change: 2010-06-23 09:28:41.926690653 +0200
Keine IPs mehr im Apache Log
Man kann ja vieles tun um die IPs aus den Access Logs des Apaches zu anonymisieren:
1. die Logs vor dem Schreiben in ein Skript pipen http://www.zendas.de/technik/sicherheit/apache/index.html
2. via Apache Modul mod-removeip http://www.wirspeichernnicht.de/content/view/14/24/
3. Diverse Skripte via cron laufen lassen um die IPs loszuwerden
4. Logformat anpassen
5. Bestimmt noch 42 andere Moeglichkleiten
Hat alles seine Vor- und Nachteile. mod-removeip klingt ja erst einmal gut, leider funktioniert dadurch die IP basierte Zugriffskontrolle nicht mehr, aber immerhin sind auch die IPs im Errolog unkenntlich. Via log-in-Skript-pipen die letzten Ziffern anonymisieren, klingt auch nett, fuehrt nur dazu, dass pro vhost mind. ein extra Prozess laeuft. Wodurch eventuell Dinge wie ulimit -n 2048 noetig werden und es zu einer gewissen Unuebersichtlichkeit bei der Prozessliste kommen kann. Bei ein paar Vhosts sicherlich kein Problem, bei etlichen hundert leider schon. Die IPs mit Hilfe eines Skripts zu vorgegebenen Zeiten zu „saeubern“, vielleicht sogar gleich mit logrotate verbinden…auch ok, aber im „Nachhinein anonymisieren“ gefaellt mir auch nicht. Ueber das LogFormat kann man die IPs nicht so richtig anonymisieren, aber man kann einfach aus
LogFormat "%h %l %u %t \"%r\" %>s %b \"%{Referer}i\" \"%{User-Agent}i\"" combined
LogFormat "%l %u %t \"%r\" %>s %b \"%{Referer}i\" \"%{User-Agent}i\"" combined
machen. Schon sind wir die IPs in den Accesslogs los. Funktioniert natuerlich keine logbasierte Zugriffsanalyse mehr und auf den Errorlog IPs sitzen wir immer noch. Errorlogs kann man natuerlich nur im Bedarfsfall aktivieren und ansonsten einfach nach /dev/null schicken.
Alles nicht so einfach. Fuehrt eigentlich zu der Einsicht: Wenn Du keine Logs brauchst, produziere keine.
Als Alternative kann man natuerlich Software wie z. B. Piwik nutzen, natuerlich mit AnonymizeIP Plugin. Damit hat man wenigstens den Bedarf an Accesslogs erschlagen.
neurobashing
httpv://www.youtube.com/watch?v=nWbfgGDl6XE&feature=player_embedded?
We’ve released our debut 6-track EP as a FREE download, delivered as high-quality DRM-free MP3s.
Huebsche Frau hat der Reznor. Musik muss ich mir mal bei Zeiten anhoeren.
(Google) Kalender und Mailclient
Da man anscheinend nun vermehrt der Meinung ist, dass eine Anwesenheit meinerseits bei diversen Veranstaltung, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich, vonnoeten ist, habe ich mich entschlossen haeufiger die google Kalender Funktion zu nutzen. Bisher hat eigentlich mein egroupware Kalender gereicht, aber google bietet da schon etwas mehr. Will man also einfach via Mailclient seine Termine verwalten bietet sich fuer Thunderbird (icedove) eine Erweiterung namens Lightning an. Damit der beidseitige Zugriff funktioniert wird zusaetzlich noch die „Provider for Google Calendar“ Erweiterung benoetigt.
Zusammengefasst:
1. lokal: Lightining extension installieren https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/2313/
2. lokal: Provider for Google Calendar installieren https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/4631/
3. google: Bei Kalenderdetails -> „Private Adresse“ -> „XML Adresse“ des Google Kalenders kopieren
4. lokal: Bei Thunderbird auf Datei->Neu->Kalender->Im Netzwerk und dort Google Kalender waehlen. als Adresse die kopierte URL eintragen. Optimaler weise noch das http durch https bei der URL ersetzen.
Fertig
Eine laengere Anleitung mit Bildern findet man hier http://bfish.xaedalus.net/2007/04/stay-in-sync-with-gcal-and-thunderbird/
oder ohne Bilder https://wiki.mozilla.org/Calendar:GDATA_Provider#Accessing_your_Calendar.
Mit evolution ist es noch einfacher und bedarf eigentlich keiner Anleitung.
Die paar Minuten, die man zum Einrichten braucht, lohnen sich auf jeden Fall.
Whatever You Do, Don’t Fall Asleep!!!
Das Remake bekommt eine 1 auf der 0-1 Skala, nicht weil er gut ist, sondern weil ein Kerl mit Messerhandschuh, der in Deinen Traeumen auftaucht, einfach spooky ist. Egal wie alt und ausgelutscht die Serie mittlerweile ist.
Tag 14/15/16 Atlanta und State Park
In Atlanta noch ein paar schoene Tage verbracht, Dank nochmal an Silke und Martin. Noch einen Georgia National Park besucht und abends so richtig Suedstaaten like Essen gewesen. Rueckflug war gut, auch wenn die Filme alle nicht so berauschend waren. Das warten auf die Zuege in Deutschland war etwas langwierig.
Tag 12/13 New Orleans und Swamps
24242 Balkone und schoene Haeuser daran angeschaut. Diverse kleine Geschaefte und Galerien New Orleans besichtigt. Rote Krebse und wirklich gute Burger gegessen. Friedhof besichtig, erstaunlich wieviele Leute mit deutschen Wurzeln dort begraben waren (New Orleans sollte man sich ruhig nochmal laenger anschauen). Dann Swamptour gemacht und Flora und Fauna bestaunt. Schliesslich nach Atlanta aufgebrochen, den Plan mit Zwischenstopp und Uebernachtung fallen gelassen und direkt durchgefahren. Nachts in Atlanta angekommen den Plan Zwischenstopps fallen zu lassen bereut und prompt im 9ten Kreis der Verkehrshoelle gelandet. Trotzdem alles geschafft und irgendwann um 0030 bei Silke und Martin angekommen.
p.s. sind seit gestern wieder @ home
Tag 9/10
Augustine angeschaut, nette kleine Stadt. Am Strand gewesen und Baywatchanwaerter bestaunt. Abends bei netter Live Musik Bier getrunken und den Tag ausklingen lassen. Naechsten Tag weiter Richtung Pensacola Beach. Lange Autofahrt aber nicht langweilig, gab viel zu sehen. Sind nun kurz vor Pensacola Beach im Day Inn, nicht der Bringer dafür geht es aber morgen weiter nach New Orleans ins Hilton Inn. Heute war Strand, Sonnenbrand und Kuchen an der Reihe. Den Ultrasonnenbrand habe aber diesmal nicht ich. Und beachten: Fragt die nette Bedienung irgendwas mit „Cake“ nach dem Essen, immer laecheln und „No, oh my god NO“ sagen. Sag man einfach „Yes“ wie ich heut, bekommt man ein riesiges Stueck Lime Pie (siehe Foto), welches so süß ist, dass man Cola zum neutralisieren trinken muss. Und noch was, immer nur die gültige Kreditkarte dabei haben, ungültige Kreditkarten machen auch in den USA wenige Freude.