Der Hund ist sympathisch. Will Smith laeuft in New York rum und langweilt sich, wenn ihm sehr langweilig ist haengt er im Kellerlabor rum und macht geheimnisvolle Experimente (uiuiui). Die SVVs (Supervirusvampire) moegen kein Licht und haengen daher meist tagsueber in Kellern und anderen dunklen Plätzen rum. Sieht man den ganzen Tag die Sonne nicht, weil die Aeuglein bei Licht Schmerzen und die Haut anfaengt zu qualmen sobald Sonnenlicht darauf trifft, kann man schon mal schlechte Laune bekommen, klare Sache. Der Omega Mann und 28 days later haben mir besser gefallen, unter anderem weil man dabei(zwangsweise) auf bilige, unnoetige, langweilige Computeranimationen verzichtet hat. Die SVVs wirken wie Darsteller Animationen aus Shrek 4, denen man die Gage verweigert hat. ABER toll ist natuerlich eine Stadt ohne Menschen, finde ich immer super ;-). Unterhaltend ist er, aber mehr auch nicht und selbst das schafft er nur ganz knapp, was hauptsaechlich den Bildern und Kamera zu verdanken ist. Das Buch soll laut des Appleberatungszentrums supidupi sein, vielleicht sollte man sich lieber, statt Kino Karten, das Buch kaufen. Eine 1 auf der 0-1 Skala, aber wer Stiller noch nicht gelesen hat oder sich schon immer mal mit der Handlung von Sexus/Plexus/Nexus beschaeftigen wollten, sollte vielleicht dies lieber tun, als das oertliche Kino zu besuchen.