Da mag man nun der Meinung sein und diese auch kundtun in dem man zum Beispiel sagt „…unverfilmbar…viel zu aufwendig…so weit ist die Technik noch nicht“ und und und. Dabei schafft man es nicht mal den ollen Chinaski auf eine Filmrolle zu pressen. Will man das ueberhaupt? Also lieber ein, zwei Buecher kaufen, vielleicht sogar einen seiner Gedichtbaende, aber nicht den Film schauen. Egal was der Film zeigen will er schafft es nicht, nicht weil die Schauspieler nicht gut sind (ok Mickey Rourke war um einiges besser in Barfly, aber das ist auch Mickey Rourke und nicht Matt Dillon), sondern weil ein Buch immer noch etwas intimes zwischen Autor und Leser ist, wobei der Leser immer noch dieses klitzekleine Gefuehl hat der Autor wuerde ihm etwas mitteilen was man nur ganz allein zwischen den Zeilen lesen kann und niemand sonst in der Lage ist zu bemerken. Mag dies bei Filmen auch moeglich sein, ich wuesste nicht wie oder welcher Film dies geschafft hat. Herr Bukowski schaffte etwas in seinen Buechern, was nicht viele Autoren schafffen und zwar…verrate ich nicht und wenn ich es wuesste wuerde ich es auch nicht sagen ;-).
Eine 0 fuer den Film und eine 1 fuer alle Geschichten und Gedichte.